Der 24. Dezember 2016 - Heiligabend. Der große Tag, denn Lucy zieht bei uns ein. Am frühen Vormittag haben wir sie in Neustadt abgeholt. Auf der Fahrt nach Lüneburg hat sie anfanglich noch viel geweint, wurde dann aber während der Fahrt ruhiger und schlief schließlich ein.
Der erste Tag, weit weg von der Hunde- Mama, den anderen Geschwisterchen und den lieben Züchterinnen, die sie die ersten acht Lebenswochen begleitet haben, muss schrecklich für so ein kleines Würmchen sein. Da darf man auch weinen, wenn einem danach ist. Und dann auch noch so doofe Foto-Termine ...
Die erste Übernachtung verlief ruhig. Nur hin und wieder maunzte sie noch ein bisschen.
Inzwischen ist sie damit beschäftigt, das neue Zuhause zu erkunden: Viele neue Eindrücke müssen erst einmal eingesammelt, verarbeitet und bewertet werden. Das Körbchen ist schon mal nicht schlecht: Schön groß und sehr gemütlich. Und sogar eine kleine Schafherde ist vorhanden: Allen voran Shaun, das Schaf, und seine Freunde wie klein Timmy und die stark übergewichtige Shirley.
In der Wohnung bewegt sich klein Lucy schon ziemlich selbstsicher, nur draußen im Garten machen ihr die fremden Gerüche und Geräusche noch etwas zu schaffen. Pippi macht sie aber immer an der gleichen Stelle des Rasens, wenn wir mit ihr rausgehen - das werten wir schon mal als kleinen Erziehungserfolg!
Gegen Abend hat sie damit begonnen, das Sofa hinauf zu springen - klappt aber noch nicht. Na das wird nicht mehr langen dauern.
Der dritte Tag in Lucys neuen zuhause begann ruhig und entspannt und endete im Chaos und Wahnsinn: Gegen Abend begann sie plötzlich auszuflippen, nichts und niemand war mehr vor ihr sicher, keine Gardine, keine Socke, keine Hand. An allem wurde gezerrt. Sogar der Weihnachtsbaum rückte plötzlich ins Zentrum ihres Interesses und wir befürchteten zeitweise, sie würde ihn umreißen. "War irgendein Aufputsch-Mittel im Futter?" Es vergingen geschlagene 2 1/2 Stunden, bis sie endlich zur Ruhe kam und erschöpft einschlief. Nachts hat sie sich dann wieder von ihrer besten Seite gezeigt und ist von allein zum Pennen in ihre Box (!) gegangen.
Christmas 2016 - Lucy moves in!
December 24, 2016 - Christmas Eve:
The big day, because Lucy moves in with us. In the early morning we picked her up in Neustadt. On the way to Lüneburg she cried a lot at the beginning, but then became calmer during the trip and finally fell asleep.
The first day, far away from the dog mom, the other siblings and the dear breeders who accompanied them for the first eight weeks of their lives, must be terrible for such a little worm. They can also cry if they want. And then also so stupid photo dates.
1st Christmas Day:
The first night went quietly. Only now and then she was cry a little.
In the meantime, she is busy exploring the new home: many new impressions have to be collected, processed and evaluated first. "The basket is not bad: Beautifully large and very cozy." And there is even a small flock of sheep: First and foremost 'Shaun' the sheep, and his friends, like little 'Timmy' and the severely overweight 'Shirley'.
In the house little Lucy moves quite confidently; only outside in the garden the strange smells and sounds make her something to create. But 'Pippi' always does it in the same place of the lawn, when we go out with her - we consider this to be a small educational success!
Towards the evening she wanted to start jumping up the sofa - but still doesn't work. Well, that won't last long.
2nd Christmas Day:
The third day in Lucy's new home began calmly and relaxed and ended in chaos and madness: In the evening she started to freak out, nothing and no one was safe from her anymore, no curtain, no sock, no hand. Everything was pulled. Even the Christmas tree suddenly became the focus of her interest, and we feared that she would outline it. "Was any stimulant in the feed?" It took 2 1/2 hours to finally calm her down and she fall asleep exhausted. At night she showed herself again at her best and went into her box.
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